Warum ich Senf und so mache
Ich bin jemand, der gerne mit den Händen arbeitet. Mit echten Zutaten.
Mit Aromen, die nicht schreien, sondern nachwirken.
So hat alles angefangen: Aus Neugier. Aus Freude am Kombinieren.
Aus dem Wunsch, Geschmack wieder etwas ehrlicher zu machen.
Mit der Zeit wurde aus dem Hobby mehr.
Ich habe begonnen, Senf-Variationen zu entwickeln, die überraschen – ohne Effekthascherei. Feiner Senf mit Manuka-Honig. Frischer Bärlauch-Senf (saisonal). Rauchige Noten, zitronige Schärfe, fermentierte Tiefe.
Dazu kamen Pestos, Gewürzpasten, kleine Gläser voller Würze.
Ich mache alles in Handarbeit. Keine Massenware.
Keine Konservierungstricks.
Dafür Zeit, Sorgfalt – und viel Abschmecken.